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Ja-Wort im verschneiten Appenzellerland

anne-lenascherrer

Eine freie Trauung im Schnee hat ihren ganz eigenen Zauber. Lena und Sandro sagten Ja inmitten eines Winterwonderlands. Mit romantischen Outfits, zarten Blumen und ganz viel Liebe trotzten sie der klirrenden Kälte.



Stellt euch vor: Frisch gefallener Schnee glitzert in der Wintersonne, majestätische Berge ragen in den Himmel und eine sanfte Brise trägt das leise Knistern von Vorfreude durch die Luft. Eine Winterhochzeit in den Bergen ist einfach nur magisch. Leider hatten wir an unserem Styled Shooting den Wettergott nicht auf unserer Seite, denn eine dichte Nebelwand wollte die einmalige Aussicht auf den Alpstein um keinen Preis freigeben. Also bauten wir die wunderschönen Gestecke aus getrockneten Blumen vor dem kuschelig eingeheizten Bauwagen auf und waren so während der Zeremonie windgeschützt und konnten danach direkt ins Warme. 



Das Brautstyling: Natürlich schön

Unsere Braut Lena ist ein echter Outdoorfan und liebt es im Alltag natürlich. So setzte Coiffeurin Corinna beim Styling auf ein zartes, aber romantisches Make-up. Warme Nude-Töne, dezent betonte Augen und ein Hauch von Farbe auf den Lippen passen nicht nur zur Braut, sondern auch zum Setting.  Die halboffene Frisur mit sanften Wellen wurde mit zartem Haarschmuck in Creme- und Rosétönen komplettiert. Passend dazu trug die Braut verspielte Hängeohrringe sowie das dazu passende Armband.


Das Kleid: Verspielte Spitze trifft auf lässigen Chiffon

Die wunderschöne A-Linie mit ihrem Oberteil aus floraler Spitze und dem schwingenden Chiffonrock ist das ideale Kleid für Bräute, die es romantisch und doch bodenständig mögen. Der tiefe V-Ausschnitt ist ein absoluter Hingucker und auch die feinen Details an den Ärmeln und am Übergang zum Rock bilden besondere Akzente. Der Clou: Die langen Ärmel sind abnehmbar, so dass die Braut zum Beispiel am Abend während der Feier ohne viel Aufwand einen neuen Look kreieren kann.



Die Blumen: Ein Traum in Pastellfarben

Zarte Ranunkeln und Rosen in Creme und Apricot, Lysianthus und rosa Limonium bildeten  -- ergänzt mit einigen Kunstblumen – den wunderschönen Brautstrauss. Locker gebunden, fügte sich der Strauss nahtlos in das Gesamtbild ein und unterstrich den romantisch-modernen Stil der freien Trauung. Zwei Trockenblumengestecke flankierten das Paar beim Ja-Wort, ohne zu sehr vom Wesentlichen abzulenken.



Die Ringe: Erinnerungen ans schönste Ja

Beim Ja-Wort nicht fehlen dürfen die Eheringe. Diese sind aus 750 Gelbgold gewählt. Während sein Trauring schlicht mit einer Schmirgelstruktur daherkommt, darf es an ihrer Hand mehr funkeln. Ein «Alliancering» ist ein Zeichen für dauerhafte Zuneigung und symbolisiert mit seiner durchgehenden Reihe an Edelsteinen in derselben Grösse und desselben Schliffs Kontinuität. Lena trägt ein Modell mit 33 Brillanten 0,65ct F/G vvsi. Er wird auf den Verlobungsring (Solitaire mit einem Brillant von 0,47ct F si1) getragen. Eine noch exklusivere Optik wird durch den Beisteckring in Zopfmuster erzeugt, der über dem Trauring gesteckt wird.





Die Dienstleister:

Fotografin: Helena Goertler

Traurednerin & Organisation: Anne Scherrer

Floristik: Flowerlove

Haare und Make-up: Glanzstudio

Eheringe: Venturini Wil

Brautschmuck: Lilien Brautschmuck



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